Gegenwärtige und zukünftige Aufgaben von Medien im Unterricht

Vortrag von  Prof. Dr. Susanne Buch auf dem 1. Symposium zur Digitalisierung und Mediendidaktik in der Lehrerbildung

Die Aufgabe Medien für den Unterricht zu gestalten und Medien im Unterricht so einzusetzen, dass Lernprozesse bei Schülerinnen und Schülern unterstützt und gefördert werden ist nicht neu. Vor dem Hintergrund der aktuellen – kontrovers geführten – Debatte um „digitales Lernen“ im Unterricht soll diskutiert werden, welche Fragen sich hinsichtlich der Potenziale bzw. Herausforderungen die mit dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht verbunden sind, stellen und welche Desiderate sich daraus für die Gewinnung weiterer Erkenntnisse zum (sinnvollen) Einsatz digitaler Medien in Lehr-Lern-Kontexten ergeben.

Prof. Dr. Susanne Buch | Vita

Institut für Bildungsforschung, Bergische Universität Wuppertal

Susanne Buch studierte Psychologie an der Philipps-Universität Marburg. Nach ihrem Diplom- Abschluss arbeitete sie dort zunächst als Wissenschaftliche Hilfskraft dann als wissenschaftliche Mitarbeiterin insbesondere im Projekt „Hochbegabte Jugendliche in der Adoleszenz“. Im Jahr 2001 promovierte Frau Buch an der Philipps Universität Marburg zum Thema „Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers – Wer allzu klug ist findet keine Freunde?“

Nach ihrer Promotion setzte sie ihre Tätigkeit im Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg als Wissenschaftliche Assistentin fort. Von 2006 bis 2010 forschte sie als Professorin für Pädagogische Diagnostik, Beratung und Intervention an der Universität des Saarlandes. Seit 2010 ist Susanne Buch Professorin für Pädagogische Diagnostik der Bergischen Universität Wuppertal. Sie ist seit 2015 Vorsitzende des Rates des Instituts für Bildungsforschung in der School of Education. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der pädagogisch-psychologischen Diagnostik, der Hochbegabung sowie in motivationalen Bedingungen schulischen Lern- und Leistungsverhaltens.


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